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963 HANS ZATZKA, 1859

963 HANS ZATZKA, 1859 WIEN – 1945 EBENDA Gemäldepaar DER FRÜHLING sowie DER SOMMER Öl auf Holz. Je 30 x 11,7 cm. Jeweils rechts unten signiert „H. Zatzka“, verso durch Aufkleber bezeichnet „Nummer 61 Printemps“, sowie das andere „Nummer 62 Été“. In dekorativen Holzrahmen. Die beiden Jahreszeiten jeweils als Personifikationen in Mädchengestalt wiedergegeben, der Frühling durch eine junge blonde langhaarige Frau, die in ihrer Schürze frisch gepflückte Blumen hält, der Sommer durch eine dunkelhaarige Frau in dünnem, fast durchsichtigen Kleid, ein Blütengebinde über ihrem Kopf hochhaltend. Pendants Ende des 19. Jahrunderts. (1411687) (18) € 3.000 - € 4.000 Sistrix INFO | BID 206 HAMPEL ONLINE Visit www.hampel-auctions.com for around 7.000 additional images.

964 ANTONIO RIVAS, 1845 – 1911 LIEGENDE SCHÖNHEIT MIT BOGENHARFE Aquarell auf Papier. 37 x 53 cm. Oben mittig signiert „A. Rivas“, Ortsbezeichnung „Roma“ und Datierung „(18)89“. In breitem Rahmen. Eine junge afrikanische Schönheit ruht sich vor der Aufführung, halb liegend auf großen bunten Kissen, aus. Neben ihr auf einem reich verzierten Teppich steht eine traditionelle afrikanische Bogenharfe. Der Weihrauch in der Mitte des Raumes, die Kanne auf dem kleinen verzierten Tisch im Vordergrund sowie die Kleidung, die Schuhe und der Schmuck des Mädchens geben die arabische Atmosphäre getreu und sorgfältig wieder. Meisterlich gibt uns der Künstler eine authentische Szene in seinem typischen malerischen und ikonografischen Stil. (14014835) (19) € 2.800 - € 3.500 Sistrix INFO | BID 965 NARCISSE BERCHERE, 1819 ÉTAMPES – 1891 ASNIÈRES-SUR-SEINE SICH LABENDE KAMELE Öl auf Leinwand. 33 x 46 cm. Rechts unten signiert und datiert. In kanneliertem Kehlrahmen. Vor einem am Horizont befindlichen Gebirgszug eine ummauerte Wasserstelle mit pausierenden Orientalen, deren Kamele sich am Wasser laben. (14014822) (13) € 4.000 - € 6.000 Sistrix INFO | BID 966 ARNULF DE BOUCHÉ, 1872 MÜNCHEN – 1945 LANGKAMPFEN/ TIROL, Bouché studierte 1863 an der Königlichen Akademie der Künste in München. Das Hauptthema seines Schaffens bildeten Frauenakte, oft im Orientmilieu, auch die Namen der dargestellten Frauen waren von orientalischer Erotik geprägt. Mehrfach in seinem Werk sind Odalisken-Darstellungen zu finden. Seine Werke befinden sich in Sammlungen deutscher Museen, wie z.B. im Stadtmuseum Nürnberg, aber die meisten seiner Bilder kamen in Privatsammlungen. FAVORITIN Öl auf Leinwand. 60 x 82 cm. Links unten signiert „A. de Bouché.“ Verso auf Rückseite erneut Künstlernennung, Ortsangabe und Betitelung „A. de Bouché München Favoritin“. In vergoldetem Prunkrahmen. In einem Innenraum mit schweren, von der Mitte zur Seite gerafften Vorhängen auf einem großen, mit Decken und Kissen bedecktem Bett liegend eine schöne, nackte Odaliske. Sie trägt eine türkisfarbene Kopfbedeckung mit einem goldenen Halbreif, hat ein feines Gesicht, dunkel geschminkte Augen, sinnliche rote Lippen, und betrachtet sich aufmerksam in einem kleinen Spiegel, in der Hand ihres ausgestreckten rechten, auf einem roten Samtkissen ruhenden Arms. Mit ihrem linken Arm hat sie sich auf ein weiteres grünliches Kissen abgestützt. Ein Seidentuch um ihren rechten Oberschenkel verhüllt ihren Schambereich, zudem trägt sie unterhalb ihres linken Knies einen runden goldenen Beinschmuck. Erotisch sinnliche Darstellung in der typischen Manier des Künstlers. (1411514) (18) € 2.500 - € 3.000 Sistrix INFO | BID Translate all texts into your preferred language on our homepage via Google: www.hampel-auctions.com 207

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